Verdun
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Gas und Nebel der Deutschen in Verdun
由 [Nr.2] Katti [Maj a.D.] 制作
Die Welle, die vor uns aus dem Graben stürmte, ist im Maschinengewehr- und Schützenfeuer zusammengebrochen. Ein junger Rekrut wimmert neben mir: "Da kommen wir nie ran, Herr Leutnant." Ich zeige nur stumm zu den Gaswerfern rüber, nicke in Richtung seiner Maske und murmel im Weggehen: "Viel Spaß!"
   
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Die Kampfstoffe


Ingesamt gibt es in Verdun 4 verschiedene Kampfgase die man im Stoßtrupp als Truppführer dem Gegner antun kann.

Xylyl Bromid-Gas(withecross)=Tränengas

Trupplevel: 0-4
Killzeit: 8s
Dauer: 120Sekunden (verschwindet langsam ab 60Sekunden)

Kills mit diesem Gas sind selten und betreffen meist entweder Neulinge im Spiel oder inaktiv im Gas gespawnte Gegner. Tarnvernebelung durch Gas ist dennoch gewährleistet und kann das Spielglück wenden.

Chlor-Gas (chlorinegas)

Trupplevel: 5-34
Killzeit: 7s
Dauer: 120Sekunden (verschwindet langsam ab 60Sekunden)

Kills mit diesem Gas sind ebenfalls eher selten und betreffen meist entweder Neulinge im Spiel oder inaktiv im Gas gespawnte Gegner. Tarnvernebelung durch Gas ist dennoch gewährleistet und kann das Spielglück wenden.

Phosgengas (phosgenegas)

Trupplevel: 35-74
Killzeit: 6s
Dauer: 120Sekunden (verschwindet langsam ab 60Sekunden)

Dieses Gas hat eine Killzeit, die kurz genug ist. Wer hier noch denkt, er könne noch einmal nachladen, bevor er die Gasmaske aufsetzt irrt und stirbt. Tarnvernebelung durch Gas ist natürlich genauso gegeben.

Senfgas (mustardgas)

Trupplevel: 75-100
Killzeit: 5s
Dauer: 120Sekunden (verschwindet langsam ab 60Sekunden)

Kills mit diesem Gas sind häufiger, besonders an klugen Positionen und überraschend eingesetzt. Wer hier noch repetieren möchte, stirbt. Eine Sekunde zum Nachdenken und Maske aufsetzen. beim Senfgas wirkt sich besonders gefährlich aus, wenn es zum Ende seiner Wirkdauer kurz unsichtbar liegt. Bis man begriffen hat, dass man im Gas ist, ist es zu spät.

Die Auswirkungen der Gas-Kampfstoffe
Die Wirkung der Gase ist immer die gleiche, nur die Geschwindigkeit ändert sich. Mit dem Gaskontakt verwischt die Sicht des Soldaten und beginnt von Erblindung heimgesucht zu werden. Der Bildschirm wird in immer größeren Intervallen schwarz, die Sicht wird grau bishin zur Bewegungslosigkeit, die im Tod endet.
Die Zeit eine Gasmaske aufzusetzen beträgt 4 Sekunden. Schafft der Soldat es die Maske rechtzeitig aufzusetzen, tritt eine schnelle und vollständige Heilung ein. Die Heilungsgeschwindigkeit beim Heraustreten aus dem Kampfstoff ist deutlich langsamer und das "blinkende" Sehen kann bis zu 15 Sekunden andauern.


Zudem haben die Pioniere zugriff auf 2 Weitere Kampstoffe die recht nützlich sind.

Nebel
Nebel hat keine Schadenswirkung
Dauer: 20 Sekunden
Nachladezeit: 45 Sekunden

Nebel hat den Vorteil, dass er extrem häufig einsetzbar ist und so Tarnvernebelung im Angriff oft möglich ist. Zudem kann man Nebel verwenden, um den Einsatz von Gaskampfstoffen zu tarnen.

Nebel mit Weißem Phosphor

Phosphor fügt einen dem Flammenwerfer ähnlichen aber geringern Schaden während des Aufenthalts im betroffenen Gebiet zu. Zusätzlich wird eine Nebelwand erzeugt.
Dauer: 20 Sekunden
Level 50: 1 Granate Nachladezeit: 100 Sekunden
Level 100: Sperrfeuer Phosphor Nachladezeit: 240 Sekunden

Oft lohnt das Aufleveln des Pioniertrupps sich in dieser Hinsicht nicht wirklich. Zwar kommt Phosphor zum Nebel hinzu, doch dessen schwache Killeffizienz und Ausbreitung rechtfertigt nicht die hohe Aufladezeit. Es entfällt nahezu vollständig der häufige Nutzen von Nebel im Spiel. Zum Glück macht ein höhes Pionierlevel in anderen Punkten Sinn.

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Der Gaseinsatz im Gefecht



Die Tötungen durch Gaseinsatz halten sich im ersten Weltkrieg in Grenzen. Ca. 1% der direkten Tötungen in Kriegshandlungen (90.000-100.000 also) fallen dem Einsatz von Gaskampfstoffen zu.
Ein Grund dafür, dass im zweiten Weltkrieg (Bewegungskrieg) im Kampfgeschehen kein Gas angewendet wurde, wird sein, dass die militärische Effizienz schon unter für Gas perfekten Bedingungen nicht hoch war: Graben- und Stellungskrieg, hohe Menschenansammlungen, schlechte Schutzmaßnahmen zum Beginn des Krieges. Der psychische Druck von möglichem Gaseinsatz war jedoch imens, bestand doch jederzeit zusätzlich zum Artillerietod die Gefahr schlafend durch Gas überrascht zu werden und unter imensen Leiden zu versterben. Zudem schränkte das Tragen der Gasmaske den Soldaten und seine Kampfkraft stark ein.
Ebenso verhält es sich im Spiel:

Allgemein
Beispielhafter Gaseinsatz und Lehrbuch für das Spiel: 1 Toter durch die tötliche Gas, massenhaft Tote und verlorener Graben durch die taktische Wirkung von Gas - hinter dem Gasvorhang betritt der Tod die Stellung.
(Aus "Die Abenteuer des jungen Indiana Jones 8)"

Zu allererst muss gesagt werden: Gas und Nebel sind die absoluten TeamspielerFähigkeiten. Mit beidem macht man keine bis wenig Tötungen und stinkt als Offizier an den NCO-Fähigkeiten erstmal hinter dem Lanzeruffz ab. Doch wenn das Gas die rechte Flanke des Gegners bedeckt und Nebel so gesetzt wurde, dass Flankefeuer auf die vorrückenden Kameraden ohne Sicht bleibt, dann weiß man, welchen Wert Gas und Nebel haben. Unter Deckung des Nebels dringen die Nahkämpfer und Flammenwerfer ein, fliegen Granaten ungesehen und verstecken sich die spawnenden Offiziere.

Der Einsatz von Gas im Angriff

Gas ist im Spiel zum offensiven Einsatz gedacht. Es wird per Artilleriegranate verschossen (und nicht vielleicht ausgeblasen und über die Front gewabbert). Damit ist es recht zielgenau. Das Hauptziel des Gaseinsatzes mag auf den ersten Blick sein, Gegner zu töten - doch das stimmt nicht: Gas ist dazu da, den eigenen Angriff zu unterstützen und die Abwehrmaßnahmen des Gegners zu erschweren.
Da das Gas, den Verteidigervorteil - das Niemandland - zunichte macht und die Position der Verteidiger im Gegensatz zum Angreifer meist recht genau bekannt ist, ist bei deutlicher Begasung von eventuell mehreren gleichzeitigen Gaseinsätzen der Graben meist nicht zu halten. Im Gas entfalten sich die Fertigkeiten der angreifenden MP-Schützen, Nahkämpfer und Grenadiere, während MG- und Gewehrschützen ungesehen in Position gehen sowie Offiziere ihre Spawnpunkte einnehmen.


Die Aufgaben des Gases im Angriff:
  • Desorientierung und Bedrohung der direkt betroffenen Gegner durch die tötliche Wirkung des Gases
  • Zeitverlust beim Verteidiger durch das Aufsetzen der Gasmaske
  • Sichtbehinderung für die Verteidiger durch Gas und Gasmaske
  • Möglichkeit mit Granaten und Nahkampfwaffen in den Angriff überzugehen, während die Gegnerpositionen ungefähr bekannt sind
  • Lang andauernde Sichtbehinderung für die Verteidiger, die das Vorrücken des Trupps über das Niemandsland begünstigt

Tipp:
Gas immer so sparen, dass zum Anfang eines Angriffs Gas zur Verfügung steht.



Der Einsatz von Gas in der Verteidigung

NIEMALS IM EIGENEN GRABEN!

In der Verteidigung kann man Gas nur gegen die Ausgangsstellungen des Gegners richten oder für den eventuellen Angriff aufheben. Allein kurz vor dem sicheren Verlust des eigenen Grabens kann der Einsatz im eigenen Bereich Sinn machen, damit das Gas sofort ankommt, wenn der Feind erobert hat. Jeder andere Einsatz von Gas im Niemandsland oder sogar in der eigenen Stellung entspricht den Wünschen des Gegners. Selbst wenn einige wenige Tötungen durch Gas im eigenen Graben erzielt werden - der Schaden, der in den nächsten 120 Sekunden (2 Minuten!) angerichtet wird, kann nicht aufgewogen werden. Ein Einsatz in der Feindstellung behindert jedoch die Arbeit der feindlichen MG- und Scharfschützen erfolgreich. Der Einsatz hinter der feindlichen Angriffslinie kann Spawns sogleich in Gas hüllen und ausschalten.



Die Aufgaben des Gases in der Verteidigung:
  • Niemals im eigenen Bereich auftauchen.
  • Behinderung der feindlichen Scharfschützen- und MGAktivität in feindlichen Ausgangsgraben. (taktisch höchste Auswirkung)
  • Verlängerung der Laufwege des Gegners im gegnerischen Bereich.
  • Tötungen im Spawnbereich des Gegners hinter seiner eigenen Linie (taktisch geringste Auswirkung).
NIEMALS IM EIGENEN GRABEN!


Mehr zu den Stoßtruppen:
http://psteamcommunity.yuanyoumao.com/sharedfiles/filedetails/?id=912075161
Der Nebel- und Phosphoreinsatz im Gefecht


Der Nebel im Angriff

Nebeleinsatz bildet einen Teil der Vorteile des Gaseinsatzes an - die Deckung und Tarnung durch einen Vorhang, der dem Feind den direkten Beschuss erschwert oder unmöglich macht. Wenngleich keine tötliche Wirkung vom Nebel ausgeht und seine Verweildauer deutlich kürzer ist, so ist er doch viel häufiger einsetzbar und so taktisch extrem wirksam und flexibel.

Die Aufgaben von Nebel in der Reihenfolge:
  • Errichten einer kurzfristigen Deckung für angreifende Soldaten durch Sichtschutz
  • Abdecken nicht einzusehendem starken Widerstandes (gut verstecktes oder gedecktes MG, Bunker), um Nahkampfdistanz zu erreichen.
  • Verschleierung eines Gaseinsatzes indem auf Nebel schnell Gas auf die gleiche Position folgt.
  • Desorientierung feindlicher Anfängerspieler im feindlichen Graben erzielen.
  • Unterstützung des Nahkampfes von Stoßtruppen und Pionieren durch Behinderung von präzisen Schützen (Gewehr etc.)

Der Nebel in der Verteidigung

In der Verteidigung ist Nebel oft nicht sehr wirksam und wie beim Gas gilt grundsätzlich: Nicht so einsetzen, wie es der Gegner tun würde (d.h. im Niemandsland oder im eigenen Graben).
Nebel kann aber den eigenen Nachschub und Flankenangriffe decken oder Gegnerfeuer aus der Distanz unterbinden. Bei letzterem ist aber zu bedenken, dass es nur eine kurzfristige und kurz andauernde Lösung sein kann; bis beispielsweise das MG endlich von Artillerie getroffen wird, kann es vernebelt werden, denn sonst gibt Nebel dem Gegner in der Distanz nur eine Ruhepause zum Nachladen und nach kurzer Zeit ist die Sicht wieder frei.



Phosphor

Leider erhöht Phosphor die Nachladezeit des Nebels so imens, dass dies eher ein Verlust für den Trupp ist. Dennoch kann Phosphor in Spezialsituationen gut eingesetzt werden, denn er hat eine wichtige Eigenschaft, die Gas nicht erfüllt (da es Gasmasken gibt): Er verdrängt Gegner für eine geraume Weile aus einer Position oder schließt Wege. Gegen den Schaden des Phosphor kann der Feind nicht unternehme außer aus dem Bereich flüchten. Das ist gut für Zugangswege, zentrale Feindstellungen und schwer zu räumende Gegnereinbrüche im eigenen Graben. (Das ist die einzige Ausnahme für den Einsatz im eigenen Bereich überhaupt und nur bei Phosphor sinnvoll, aber auch gefährlich, denn der Bereich kann auch von Verbündeten nicht betreten werden.)

Hier wird eine Schlüsselverteidigungsposition der Entente erfolgreich geräumt durch Phosphor. Beschuss von Rechts ist nun unterbunden und die Nahkämpfer dringen ein.


Hier wird ein Zugangsweg durch Phosphor gesperrt und der Gegner riskiert durch den Schaden zu sterben, geschwächt aus dem Phosphor dem Feind entgegen zu treten oder muss Umwege laufen.

Mehr zu den Pionieren:
http://psteamcommunity.yuanyoumao.com/sharedfiles/filedetails/?id=912080851
FAQs am Zünder
Ich erziele wenn überhaupt nur wenige Gaskills. Was mache ich besser?
Erstens ist Gas im Spiel kaum zum Töten da, sondern taktisch einzusetzen, um den Gegner zu behindern. Gas ist also die Waffe des Teamspielers - nicht des K/D-Hengstes. Nimm Artillerie, wenn es Dir um viele Tötungen geht. Zweitens kann das Gas ein zu schwaches sein (siehe Kampfstoffe). Erst ab Senfgas ist eine Tötung mehr als nur ein Glückstreffer. Drittens will der richtige Einsatzpunkt für Tötungen gut durchdacht sein. Am meisten tötet Gas dort, wo man die meisten Spawns des Gegners erwarten darf.
Wenn es Dir also nicht um Taktik geht, setze Gas auf die "feindseite" des feindlichen Grabens, wenn die eine Seite von Verbündeten gestürmt wird. Dort spawnen die Offizier die Soldaten dann reihenweise unter Beschuss ins Gas.

Das einzige was ich erreiche ist, dass viele Verbündete durch mein Gas Selbstmord begehen. Toll!
Deine Mitspieler und Du sind unerfahren (Das wird besser mit der Zeit). Darüber hinaus: sage oder schreibe doch den Mitspielern (Gruppenchat), wo Du Gas einsetzen wirst. Lasse wenigstens schonmal Deinen eigenen Trupp nicht im Gas spawnen und setze den Angriffspunkt deines Trupps auch nicht ins Gas.

Phosphor ist so eine Scheiße. Wozu braucht man das?
Es ist wahr - Phosphor verringert durch die hohe Ladezeit den Nutzen von Nebel. Doch in einem guten Team kann Phosphor etwas, was sonst kein Skill kann: den Feind aus einem Bereich fernhalten oder verdrängen. Ein hohes Gut für Teams - meist nutzlos allein unter Randoms auf dem Public, denn wenn niemand den taktischen Vorteil nutzt, dann ist er keiner.
Bilder von [Nr.2]-Gas- und Nebeleinsätzen
Das oft nutzlose und unglaubliche langsam aufladende Phosphor in seiner Höchstleistung beim Killen - taktich kann er mehr als nur das.


Senfgas und seine Wirkung gegen unvorbereitete Gegner


ein schönes Beispiel für die Wirkung von Gas (ohne dass es auf Kills ankommt).
Der feindliche Nachschub zögert auf seiner rechten Flanke die Stellung zu beziehen. Das gibt den angreifenden Deutschen Truppen die Change einzubrechen.


Dieser Offizier verbirgt sich im vernebelten Feindgraben, bis seine Mannschaft bei ihm spawnt


hervorragender Einsatz taktischen Nebels. Die Truppen können links ungehindert auf Granatwurfreichweite heran und die Pioniere dringen ein.
Ideen, Hinweise, Hinzuzufügendes
Gibt es weitere Ideen und Hinweise, Spielerfahrungen, die hier nicht berücksichtigt werden?
Einfach schreiben!

Viel Freude mit gefährlichen Kampfstoffen

5 条留言
[2.Han.IR]Kanzi 2017 年 4 月 10 日 上午 10:22 
Einwandfrei!
[Nr.2] Katti [Maj a.D.]  [作者] 2017 年 4 月 9 日 上午 2:40 
stimmt ...für Nebel und Phosphor habe ich das gar nicht extra aufgeführt- steht ja da nur für Gas. Wird nachgeholt.
Kektus 2017 年 4 月 8 日 下午 3:12 
Hey Guter Guide zu erwähnen wäre meiner meinung nach noch das Phospohre an Punken hoher feindkonzentration durchaus lohnend ist. Ein gutes Beispiel dafür ist z.b. der rechte Eingang des ersten entente Grabens auf Piccardie, dort ist eine meist sehr hohe Feinddichte und durch den Phosphor können die Feinde die Stellung nicht halten ohne am Feuer zu sterben.
Auch abschneiden von Nachschublienen ist dadurch durchaus möglich z.b. auf Champange wo die Laufwege sehr begrenzt sind selbst wenn sie nicht sterben, sind sie zumindest angeschwächt was es einfacher macht sie zu erledigen. Aber dafür ist ein gewisses Timing erforderlich.
Nebel in der Defensive kann gut benutzt werden um feindliche MG-, und Scharfschützenstellungen zu behindern gerade auf niedrigen Truppstufend mit wenig Cooldown sehr lohnend.
[Nr.2] Katti [Maj a.D.]  [作者] 2017 年 4 月 8 日 上午 7:48 
Dank an Shadow Kektus für die Beispielbilder
[Nr.2] Katti [Maj a.D.]  [作者] 2017 年 4 月 2 日 上午 10:19 
Dank an WehrmachtHD für Hilfe und Anregung