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Stellvertreterkrieg

Stellvertreterkrieg

Der König brach mit großen Versprechungen auf Land, Vergebung und Reichtum in das Heilige Land auf. Viele Lords folgten ihm in das Land des roten Sandes, sogar die Drachen...boote des Söldners Olaf. Als der König jedoch nach der Schlacht um Tripolis die Stadt für sich beanspruchte und die Lords mit den Resten außerhalb der Stadt abspeiste, wuchs die Unzufriedenheit in seinem Gefolge.

Mission 1

Als einer der verprellten Lords habt Ihr das kleinste Stück vom Kuchen abbekommen. Es gibt kaum Rohstoffe in diesem Teil des Landes und ein Großteil der Fläche wird von einer Klosterruine eingenommen, deren Bettlermönche sich ungefragt aus Eurem Lager bedienen. Für diese Schmach habt Ihr den Anspruch auf Euer Heimatländerei aufgegeben? Es ist Zeit, sich gegen den König aufzulehnen! Aber bevor ihr Euch mit allen gleichzeitig anlegt, solltet Ihr euch Olaf vorknöpfen, bevor er sich verschanzen kann. Benutzt Vogelfreie, um keinerlei Verdacht bei den anderen Lords zu erregen.

Mission 2

Der geschlagene Wikingerfürst erkennt Eure Kampfkraft an und bietet Euch an, auf Eurer Seite zu kämpfen, im Austausch gegen das Gold in Tripolis. Ihr willigt ein, mit ihm zunächst gegen Edwin zu ziehen. Noch ist der ängstliche Lord königstreu, aber wenn Ihr ihm zeigt, dass der alte Mann ihn nicht beschützen kann, wird sich seine Meinung schnell ändern.

Hinweis: Bewirtschaftet alle Ländereien, die Ihr in die Finger kriegt. Eure nächsten Gegner werden mit mehr aufwarten als nur Lanzenträgern.

Mission 3

Mit Edwin an Eurer Seite wird es Zeit, den König in seiner Stadt zu stellen. Doch bevor ihr gegen die gut bewachten Stadtmauern anstürmt, ist es ratsam auch noch Barclay, den letzten verbliebenen Lord, von Eurer Sache zu überzeugen. Hoffentlich habt Ihr die Zeit genutzt, Eure eigene Burg stark zu befestigen, der König wird den Verlust seines Vasallen nicht einfach hinnehmen.

Hinweis: Die Verbündeten sind etwas verbuggt, wenn ihr ursprüngliches Ziel besiegt wurde. Störtruppen schicken sie aber trotzdem.