Über später mögliche Expeditionen erhaltet ihr weitere Charaktere, daher empfehle ich zu Beginn, sich ausschließlich auf die jeweiligen Fähigkeiten, sowie Vor- und Nachteile der auswählbaren Charaktere zu fokussieren.

Ich gebe nur einige Anhaltspunkte, damit jeder in den Genuss kommt, das für sich beste Build allein herausfinden zu können.

- Greyson und Vanessa sind z.B. schon verheiratet, was ihnen, sofern sie nebeneinander schlafen, einen zusätzlichen Zufriedenheitsbuff gewährleistet. Dazu kommt, dass Greyson schon sehr gut in Crafting und Construction ist, Vanessa in Healing und Intellect. Damit habt ihr schon 4 sehr wichtige Skills hervorragend abgedeckt.
- Alle anderen Skills sind natürlich ebenfalls wichtig. Emelin und Ken bilden zusammen mit Greyson und Vanessa an dieser Stelle dann meiner Meinung nach die beste Startgruppe.

Nun stehen sie da, die bisher einzigen Überlebenden einer Katastrophe die wir nicht kennen

- Stellt zu Beginn die Activities direkt auf Prirorities um und gebt den Charakteren mit ihren besten Skills jeweils die 1. Mehr als 4 1ner Priorisierungen pro Überlebenden sollten allerdings nicht verteilt werden.
- Die Priorisierung geht von links nach rechts, von 1 zu 5.
- Handel und Deliver sollten bei allen aktiviert sein. Handel steht z.B. dafür Fenster zu öffnen/schließen oder Brennstoff aufzufüllen dort wo es gebraucht wird.
- Schaut euch die Skills mit einem üblichen Mouseover etwas genauer an.

Habt ihr die wichtigsten Einstellungen zu Beginn erledigt pausiert das Spiel mit drücken der Space-Taste, falls ihr das noch nicht getan habt, und schaut euch die Karte und Topografie genauer an.

Auf jeden Fall solltet ihr folgende Ressourcen nicht zu weit von eurer Basis entfernt haben:
- Holz, also Bäume...und das war es im Grunde auch schon
Stein ist natürlich auch eine interessante Ressource und wer gern auch mal ein paar Steine liegen hat muss halt gucken, dass auch diese nicht zu weit entfernt sind. Aber es gibt zwischen Holz und Stein keinen Unterschied was Haltbarkeit und Wärmeisolierung betrifft, daher ist Holz zunächst die wichtigste Ressource.

Ausschau haltet solltet ihr zudem nach folgenden Ressourcen und diese dann Schritt für Schritt untersuchen:
- Pilze -> Gute Nahrungsquelle zu beginn
- Sträucher -> Geben Stöckchen und die braucht ihr grad am Anfang für fast alles
- Skinbark -> Lassen sich zu Veggie Leather verarbeiten, für Schutzkleidung oder Möbel wie Betten und Sessel
- Smokeleaf -> Roh lässt sich ein toller Tee daraus kochen, der Schmerzen reduziert und einen Zufriedenheitsbuff von +15 gibt. Getrocknet stellt man Pfeifen daraus her, die ebenfalls eine gute Schmerzreduzierung und +18 Zufriedenheit geben.
- Grain -> Getreide welches sowohl für Nahrung, Getränke, Antibiotika und Öl genutzt werden kann.

Alles was ihr an wachsenden Zeugs entdeckt, könnt und solltet ihr direkt als Feld selbst anlegen.
Pilze und Grain machen sich in 5x10 Feldern z.B. recht schick. Achtet darauf, dass sie auf der Fläche wo ihr das Feld platzieren wollt 100% Wachstum hergeben. Grasfelder, um Stroh zu produzieren, halte ich anfangs für unnötig. Überall dort wo Wasser ist könnt ihr genug Stroh ernten das völlig ausreichend sein sollte, andernfalls habt ihr später sonst eure Lager nur mit Stroh voll liegen.

Ihr müsst eure Notunterkunft nicht direkt neben der Absturzstelle aufbauen, je nach Lage wäre das sogar grad am Anfang recht fatal. Hütet euch auch davor die Wissbegierigen unter euren Trupp direkt jedes unbekannte Lebewesen, jeden Busch und jede Pflanze untersuchen zu lassen. Das kostet euch nur extrem viel Zeit und zu Beginn gibt es nur wenig was ihr tatsächlich direkt untersuchen solltet. Auch rate ich dazu, nicht mehr als 2, allerhöchsten 3 Untersuchungen laufen zu lassen und schon gar nicht wenn eure Leute dafür einen halben Tag lang über Karte hechten müssen. Nachdem ihr eine Pflanze, Busch oder Baum untersucht habt, können diese direkt auf Feldern angepflanzt werden.

Natürlich kann die abgestürzte Kapsel direkt vom Scavanger eures Vertrauens auseinander genommen werden und mit etwas Glück gibt es eine weitere Waffe oder etwas gute Schutzkleidung.

Die Shelters, ja es werden mehrere die ihr bauen solltet, sollten immer aus Scrap metal gefertigt sein, davon habt ihr eigentlich immer mehr als genug.

Ein guter Aufbau zum Start gestaltet sich so:
2 Shelters nebeneinander für die ersten Schlafplätze und den Forschungstisch oder die Werkbank, direkt davor stellt ihr die Feuerstelle. Mit nur einem Block Abstand platziert ihr 4 Shelters hintereinander. 1. Öffnung zu den Schlafplätzen und der Feuerstelle, direkt die 2. Shelter Wand an Wand aufbauen und die Wände verschwinden, die 3. Shelter dann Öffnung an Öffnung und die 4. wieder Wand an Wand. So bekommt ihr Quasi eine lange Shelter. Man kann sie natürlich auch 4. Eckig aufbauen wenn man mag aber das verschenkt Platz. In den 4 Shelters knallt ihr dann an jeder Wand die einfachen Lagerflächen hin, auf beiden Seiten. Mit Klick auf die Lagerfläche könnt ihr Baumaterialien z.B. ausschließen und für diese an einer äußeren Wand eine lange Lagerfläche runter ziehen. An der anderen noch freien Außenwand kommen nach und nach die Öl-Presse, der Ofen (Schmelzofen) und das große Trockengestell.

Eine abwechslungsreiche Nahrungsversorgung macht eure Überlebenden glücklich und für den Anfang ist die einfache Feuerstelle absolut ausreichend.

Einige Tipps die ich für sinnvoll halte:
- Als erstes stellt ihr eure Überlebenden so ein, dass sie keine Rohe Nahrung zu sich nehmen
- Baut einen kleinen Holztisch mit 4 Stühlen. Es ist egal ob er im Freien steht oder unter einer Shelter, ich habe da keinen Unterschied feststellen können, später stellt man ihn natürlich fein in ein geschlossenes Gebäude wo am Besten auch direkt eine nette Küche ein Raum weiter untergebracht ist und erst dort würde ich eine anständige Kochstelle bauen.
- Produziert nicht zu viel, 5 Stück jedes Essens welches ihr herstellen könnt ist absolut ausreichend. Andernfalls habt ständig angeschimmelte Nahrung, eure Leute übergeben sich quer durchs Lager und Krankheiten können dann auch auftreten.
- Stellt die Nahrungsproduktion so ein, dass die gewünschte Menge immer hergestellt wird wenn nötig.
- Je mehr Auswahl es gibt, desto glücklicher ist die Bande
- Zunächst liegt rohe sowie auch gekochte Nahrung im Außenlager, später stellt ihr dazu Regale nahe der Küche auf und noch später Kühlschränke für noch längere Haltbarkeit
- Manche Essen lassen sich aus mehreren unterschiedlichen Zutaten herstellen, wählt hier das aus was ihr massig beschaffen könnt bzw. schon habt um ggf. andere Zutaten, die ihr für andere Herstellungen braucht, zu sparen.

Noch ist Frühling aber "Winter is coming" und darauf solltet ihr rechtzeitig vorbereitet sein. Wartet also nicht zu lange den Schneidertisch/Tailor zu erforschen und die erste Waffenproduktion am Forschungstisch.

- Jeder sollte eine Fern.- , sowie auch Nahkampfwaffe tragen. auch die unbegabten Kampftalente
- Diese müsst ihr allerdings alle manuell ausrüsten (im Tutorial lernt ihr wie das geht, spielt da auf jeden Fall jeden Abschnitt)
- Ich würde nicht groß jedes Kleidungsstück jeder Art herstellen da die Herstellung etwas Zeit in Anspruch nimmt.
- Produziert direkt die Lederkleidung entweder aus Veggieleder oder normales Leder.
- Beschädigte Kleidung oder der Jahreszeit entsprechende rüstet die Truppe gelegentlich selbstständig aus und es gibt auch einen Warnhinweis, sollte jemand gealterte Kleidung tragen.
- Mit einem Rechtsklick auf beschädigte/abgenutzte Kleidungsstücke im Lager könnt ihr diese zerlegen
- Gelingt es euch für jeden mehr oder weniger gute Winterkleidung gefertigt zu haben, die Temperaturboni seht ihr mit Klick auf der Kleidung, kann man anfangen feine Sommerkleidung zu fertigen
- Auch Waffen nutzen sich mit der Zeit ab, haltet das im Auge um nicht am Ende im Notfall mit bloßen Fäusten kämpfen zu müssen.

Früher oder später gelangt man zu den Punkt, an dem plötzlich aggressive Kreaturen sich nahe der Basis sammeln, bis sie jedoch schließlich angreifen, können schon einige in Game Stunden vergehen...oder auch nicht. AUF JEDEN FALL empfiehlt es sich sofort einen Speicherpunkt anzulegen sobald die Meldung dazu erscheint.

Mein bisheriger Eindruck ist, dass die erste feindliche Attacke die zunächst schwierigste ist. Hat man die Mechanik dahinter erstmal etwas durchschaut, sind Angriffe nicht mehr als zeitraubende Ärgernisse.

Doch nicht nur die aggressiven Kreaturen halten auf, für weitaus gefährlicher halte ich bisher die "harmlosen" Kreaturen insbesondere in den ersten paar in Game Jahren. Diese Wichte trachten zum Herbstbeginn die mühevoll angelegten Felder zu räumen. Nicht nur dass dies extrem nervig ist, es kann auch den akribisch geplanten Ablauf des Mikromanagement empfindlich stören und Abläufe die sonst paar in Game Stunden oder Tage benötigen stecken dann für Monate, schlimmstenfalls für Jahre fest. Zäune sind natürlich eine nette Sache und sollten auf jeden Fall die Felder schützen, doch der Hunger treibt sie rein, also sie brechen durch...

Für eine ordentliche Verteidigung ist eine saftige Saftproduktion (Strom) unerlässlich und diese, sollte man keine Verteidigungslücken lassen wollen, gestaltet sich als überaus aufwändig. Neben Metallbarren stellen hier Electronics die wichtigste Komponente dar. Diese werden aus jeweils 10 Barren und 10 Silicon an der Soldering Bench (muss zunächst erforscht werden) hergestellt. Abgestürzte Schiffsteile zu scavengen ist auch eine gute Möglichkeit an Electronics zu kommen.

Eine durchdachte rundum Verteidigung ist das Optimum, dazu gibt es im handelsüblichen Internet auch schon einige mehr oder weniger gute Tipps. Insgesamt ist das jedoch etwas, das eher auf lange Sicht und nebenher realisiert werden sollte, sofern es die Zeit und dazu benötigten Materialien erlauben...Wir wollen uns das einfach machen um die ersten paar Jahre ohne viel Aufwand und nahezu mühelos durchhalten zu können.

Ein paar wichtige Punkte:

- Aggressive Kreaturen lassen sich in kleinen Gruppen "ziehen" und ziehen sich auch wieder zurück, sollte man ihren anfänglichen Wirkungsbereich verlassen. Tauchen sie auf, besucht man diese mit 2 gut bewaffneten Schergen und ballert sie aus sichere Entfernung nieder. Kommen sie zu nahe, zieht man sich zurück und das Spiel beginnt von vorn. Das geht natürlich nur, solang sie noch nicht zum Angriff übergegangen sind. Nahkampf würde ich IMMER und auf jeden Fall vermeiden, selbst mit guter Rüstung.
- Fallen sind zwar nett aber baut ihr zu viele (mehr als 10) sind eure Leute nur damit beschäftigt diese wieder aufzustellen/zu laden. Also wenn überhaupt dann nur ein paar wenige am Haupteingang.
- Greifen die Burschen an, zieht sie einfach zum hoffentlich schon gebauten und mit Strom versorgten Verteidigungsturm.
- Ein neben der Basis gebautes "Kampf U" wie ich es nenne ist auch eine gute Möglichkeit sich gemütlich um angreifende Kreaturen zu kümmern. Ihr baut also ein langes U aus Zäunen, eine Tür am Boden des U, die gegenüberliegende Seite ist natürlich offen. Stellt euch in das U bzw. lauft dort rein wenn euch die krabbelnde Bande verfolgt, beschießt sie bis sie zu nahe sind und lauft durch die Tür raus aus dem U. Statt nun die Tür zu druchbrechen laufen sie gaaaanz außen rum, also zu offenen Seite des U wieder raus. So könnt ihr sie mit einer Person step by step töten. Das funktioniert natürlich nicht bei fliegenden Angreifern oder welche mit Fernkampfangriffen.
- "Harmlose" Kreaturen greifen IMMER die gleichen Stellen an...immer. Sie laufen dafür sogar komplett um die ganze Basis nur damit sie alle auf das gleiche Zaunstück eindreschen können. Bei mir sind es im Moment nur 2 Stellen an denen angegriffen wird und die sind natürlich geschützt.
- Auch eine gute Möglichkeit um zumindest etwas mehr Ruhe von den harmlosen Kreaturen zu haben ist es einfach ein paar kleine Felder für sie außerhalb rund um die Basis anzulegen. Das hält diese zwar nicht komplett ab aber alle die sich dort satt fressen konnten greifen zu minderst nicht ständig an.

Hier mal ein Bild für eine für mich optimale Verteidigung:

Jeder Tower steht per Fundament erhöht und kann so nicht nur über Zäune, auch über Fortzäune schießen, muss natürlich durch eine Treppe erreichbar sein um gebaut/repariert zu werden. Zusätzlich hat jeder Tower seine eigene Batterie, man weiß ja nie was passiert. Große Angreifer wie Ulfen oder Gottesanbeterinnen greifen auch direkt den erhöhten Turm an, daher sind NUR DIE noch zusätzlich durch weitere Zaunbereiche geschützt. Baut auch Türen in die Zäune damit auch die Innenbereiche repariert werden können. Die Abstände zwischen den Türmen sind so, dass sie sich gegenseitig verteidigen können. Achtet darauf, dass jeder Bereich des Zaun oder des Fort von den Türmen geschützt werden kann.

Nun kann es los gehen! Habt ihr eure Basis mit den wichtigsten Dingen ausgerüstet und per Fort umschlossen, die Felder per Zaun an einer Seite des Fort, lässt sich nun Stück für Stück die komplette Basis schützen. Bis dahin werden die Angreifer halt gezogen oder in einem "Kampf U" beschäftigt gehalten. Ein Turm an der richtigen Stelle, in meinem Fall bisher 2, reichen völlig um die Felder vor den hungrigen "harmlosen" Kreaturen zu schützen. Diese sollten allerdings nicht für sie erreichbar sein, also baut sie hoch und mit 2-3 Zaunreihen geschützt wie im Bild gezeigt, viel Glück.

Das Nötigste und Interessanteste habe ich soweit erläutert aber allgemein gibt es noch ein paar Dinge die da zu beachten wären:

- Solarpanäle, Batterien und Windräder gehen IMMER kaputt. Ständig werden zur Reparatur Electronics benötigt die wiederum immer Metallbarren und Silicon benötigen. Mittelfristig sollte man also eine zweite Soldering Bench bauen und nach und nach alle Überlebenden mind. auf Crafting Skill 4 bringen damit sie fehlerfrei Electronics herstellen können.
- Mind. 3 Furnace werden für eine anhaltende Stromversorgung auch benötigt, da diese Dinger irgendwie per goodwill von den Überlebenden versorgt werden, also mal machen sie es anständig und häufiger auch nicht. Egal ob die Leute futtern oder schlafen wollen, lasst sie die Furnace manuell füttern wenn sie diese ignorieren.
- Angreifende Feinde, also aggressive Kreaturen, werden nach jedem Angriff immer mehr. Erst z.B. 5, jetzt bei mir schon 70. Keine Ahnung ob es dort eine Obergrenze gibt aber ich vermute nicht...irgendwann werden es tausende sein.
- Nester habe ich bisher vollständig ignoriert und es scheint nicht so zu sein, dass von dort aus die Angriffe kommen oder sie irgendeinen Einfluss auf die Menge haben, da es sich fast immer um andere Kreaturen handelt.
- Fliegende Angreifer, bisher nur die Hummingfly, fegen wie die irren im Wahnsinnstempo über die Base, halten aber auch null aus. Einmal getroffen fallen sie schon runter. Man kann seine Türme bei der Verteidigung zwar unterstützen aber sollte ein Überlebender dabei angegriffen werden zieht man ihn am Besten in ein Gebäude und warten ab bis alle Hummingflys runtergeregent sind.
- Elektrische Schalter, um z.B. eine Nord.-, Süd.-, Ost.- und Westverteidigung an und ausschalten zu können, machen bei mir nicht das was sie sollten, ich muss die Türme leider manuell schalten. Es spart enorm viel Strom diese erst anzuschalten wenn man angegriffen wird. Ob per Schalter oder am Turm, macht das manuell, denn je nach Auftragslage kann es schon mal fast ein Jahr brauchen bis die Leute die Dinger an oder ausschalten.
- Ich bin jetzt in der Mitte des 5. Jahres und trotz zahlreicher Expeditionsflüge ist es mir bisher nicht gelungen andere Überlebende zu finden, zumindest keine lebenden. Asteyr hat dazu hier als Guide die Chancen gelistet: Chancen
UPDATE27.10.22 -> Im Netz und auch hier findet es schon mehrfach Erwähnung abzuspeichern, bevor man auf eine Expedition geht in der es möglich ist einen weiteren Überlebenden zu finden. Die Expedition dann zu unterschiedlichen Stunden zu starten bringt einem sicher an den Punkt an dem man einen Überlebenden findet. Viel Erfolg!
- Mittelfristig lässt sich der Verbrauch und Bedarf an Ressourcen gut einschätzen, daher sollte man die Felder, dessen Ressource man zu viel hat, entsprechend anpassen. Man kann die Feldgröße reduzieren oder aber auch wieder erweitern. Zum Einen spart es Lagerplatz...wer braucht schon 12 Kühlschränke und Gefriertruhen? Und zum Anderen spart es auch Arbeitszeit die in der Electronic Produktion weitaus besser aufgehoben ist.