1. Wer Probleme mit der Nahrung hat, gerade in Winterfeldzügen sollte folgendes beachten.
Soldaten kann man auf Transport oder Kriegsschiffen auslagern, wo sie keine Nahrung aus der Stadt oder Festungen verbrauchen.
So kann man wenigstens in den Küstenregionen eine Reservearmee unterhalten.

Balisten verbrauchen keine Nahrung und sind eine gute Alternative zu den schwachen Schleuderen. Im weitern Spielverlauf sollten man diese durch Balisten ersetzen, aber Vorsicht - Balisten ersetzen keine Besatzungsarmme in den Städten um die Bevölkerung ruhig zu halten.

2. Noch eine Sache zu den Städten. Ich halte im Prinzip nichts von Söldnern. Die Kosten nur einen Haufen Gold. Besser ist es keine Söldnerposten zu bauen und in eroberten Städten diese sofort abzureißen. In den Städten sollte nach Möglichkeit eine Fischerei gebaut werden und natürlich ein Markt, am besten auf Stufe 2. Je nach Kriegslage sollte man dann Städte auf Einheiten spezialisieren.

3. Arbeiter verbrauchen Nahrung und können die Rekrutenbelastung einer Stadt erhöhen. Sklaven tun das nicht, also geschlagene Einheiten immer schön Unterwerfen auch wenn es manchmal nervt.

Viel Glück