Spec Ops The Line ist der erste Shooter den ich seit langer Zeit gespielt habe. Ich war am Anfang etwas skeptisch, da der Start des Spiels nicht so wirklich gut anfing indem es ersteinmal Fehlermeldungen und Abstürze hagelte. Zum Glück habe ich mich davon nicht Abschrecken lassen, denn das Spiel ist sehr gut.

Die Story von einem Rettungsteam in Dubai welches durch einen Sandsturm ins Chaos gestürzt wurde mag im ersten Moment wenig Action versprechen, jedoch ist der Verlauf der Geschichte und der Einfluss auf die Entwicklung der Charakter aus meiner Sicht einzigartig umgesetzt worden. Besonders die Entwicklung des Trupp-Leaders Captain Walker hat es mir angetan, denn sie zeigt beeindruckend welchen Einfluss das Kriegsgeschehen gerade auf psychischer Ebene auf Soldaten haben kann. So fühlt sich der Spieler im Verlauf der Story auch immer mehr so als sei er selbst sein größter Feind. Die Entscheidungen welche man immer wieder treffen muss tragen Ihren teil dazu bei bis im letzten Kapitel der kontinuierlich aufgebaute Spannungsbogen endlich seinen Höhepunkt erreicht und der Spieler vor die Wahl gestellt wird. Eine gute Arbeit der Entwickler.

Grafisch ist das Spiel nichts besonderes und spielt in der selben Liga wie zum Beispiel Call of Duty. Die Sounds sind gut auf die Situationen abgestimmt. Auch bei den Waffensounds habe ich keinen Grund gefunden sich zu beschweren. Selbstverständlich werden ARMA Fans hier nicht auf ihre Kosten kommen.
Überrascht hat mich die Darstellung von Gewalt in diesem Spiel. Bei einem Kriegsspiel rechnet man zwar mit Blut und Toten, jedoch ist dies hier noch um einiges weiter ausgeführt. So haben Gore Fans sicher viel Spaß daran die Gegner mit Granaten oder dem Raketenwerfer zu zerstückeln oder auch einfach mit der Schrotflinte den Kopf zum platzen zu bringen.

Gut gefallen hat mir die Möglichkeit Etscheidungen zu treffen, auch wenn deren Auswirkungen auf den Verlauf der Story eher weniger relevant sind. Ihre Auswirkungen auf das Empfinden des Spielers jedoch ist sehr groß. Zumindes ging es mir persönlich so.
Der Schwierigkeitsgrad ist auf der Stufe Selbstmordmission wirklich fordernd und sorgt für Spaß. Die Stufe Strandspaziergang finde ich jedoch wirklich zu einfach, da es hier nur ein durchlaufen ist und die Gegner keine Herausforderung darstellen.

Ich kann dieses Spiel nur empfehlen.

Spec Ops The Line ist der erste Shooter den ich seit langer Zeit gespielt habe. Ich war am Anfang etwas skeptisch, da der Start des Spiels nicht so wirklich gut anfing indem es ersteinmal Fehlermeldungen und Abstürze hagelte. Zum Glück habe ich mich davon nicht Abschrecken lassen, denn das Spiel ist sehr gut. Die Story von einem Rettungsteam in Dubai welches durch einen Sandsturm ins Chaos gestürzt wurde mag im ersten Moment wenig Action versprechen, jedoch ist der Verlauf der Geschichte und der Einfluss auf die Entwicklung der Charakter aus meiner Sicht einzigartig umgesetzt worden. Besonders die Entwicklung des Trupp-Leaders Captain Walker hat es mir angetan, denn sie zeigt beeindruckend welchen Einfluss das Kriegsgeschehen gerade auf psychischer Ebene auf Soldaten haben kann. So fühlt sich der Spieler im Verlauf der Story auch immer mehr so als sei er selbst sein größter Feind. Die Entscheidungen welche man immer wieder treffen muss tragen Ihren teil dazu bei bis im letzten Kapitel der kontinuierlich aufgebaute Spannungsbogen endlich seinen Höhepunkt erreicht und der Spieler vor die Wahl gestellt wird. Eine gute Arbeit der Entwickler. Grafisch ist das Spiel nichts besonderes und spielt in der selben Liga wie zum Beispiel Call of Duty. Die Sounds sind gut auf die Situationen abgestimmt. Auch bei den Waffensounds habe ich keinen Grund gefunden sich zu beschweren. Selbstverständlich werden ARMA Fans hier nicht auf ihre Kosten kommen. Überrascht hat mich die Darstellung von Gewalt in diesem Spiel. Bei einem Kriegsspiel rechnet man zwar mit Blut und Toten, jedoch ist dies hier noch um einiges weiter ausgeführt. So haben Gore Fans sicher viel Spaß daran die Gegner mit Granaten oder dem Raketenwerfer zu zerstückeln oder auch einfach mit der Schrotflinte den Kopf zum platzen zu bringen. Gut gefallen hat mir die Möglichkeit Etscheidungen zu treffen, auch wenn deren Auswirkungen auf den Verlauf der Story eher weniger relevant sind. Ihre Auswirkungen auf das Empfinden des Spielers jedoch ist sehr groß. Zumindes ging es mir persönlich so. Der Schwierigkeitsgrad ist auf der Stufe Selbstmordmission wirklich fordernd und sorgt für Spaß. Die Stufe Strandspaziergang finde ich jedoch wirklich zu einfach, da es hier nur ein durchlaufen ist und die Gegner keine Herausforderung darstellen. Ich kann dieses Spiel nur empfehlen.