Sloth 最近的评测

Dead! Got Potential and now its wasted

Spiel sieht richtig nice aus Bots sind halt nicht das ware aber wenn endlich mal mehr Spieler kommen wird das schon was ;) Vote YES !

Ich finde es troz der negativen Bewertungen gar nicht so Schlecht. Ich meine für 2 ct. 3 Stunden Spielspaß ist drin :) Empfehle es aber mit nem Freund zu zocken :)

Macht erstmal selbst ein Game dann könnt ihr meckern

Positiv:

Rage bietet die anfängliche Wahl zwischen drei unterschiedlichen Rüstungstypen, die sich nicht spürbar auswirken. Und dann gibt es noch eine Handvoll Upgrades für Waffen, Autos und Ausrüstungsgegenstände.

Während das Waffenarsenal recht bekannt aussieht im Vergleich zu anderen Shootern, sorgen unterschiedliche Munitionsarten für Abwechslung.
Panzerbrechende Kugeln durchschlagen auch ♥♥♥♥ gepolsterte Soldaten, Granatenmunition für die Schrottflinte aber auch Energiebolzen gegen Schilde.

Waffen innerhalb der Welt lassen sich weder benutzen noch aufheben. Dafür bekommt ihr aber für Neben und Hauptaufgaben eine saftige Belohnung in Form einer neuen Wumme

Baukasten und Waffen-Upgrades sind ein weiteres cooles Feature von Rage den hiermit konstruieren wir auch elektronische Türöffner, ferngesteuerte Mini-Autobomben und Wingsticks.
Wir können auch kleine Geschütz-Spinnenbots bauen, die an unserer Seite kämpfen danach kann man sie zerlegen und so ein paar der Bauteile zurückgewinnen für weitere Basteleien


Multiplayer macht richtig Spaß in vielen Missionen und Schwierigkeitsgraden werdet ihr und ein mitspieler vor eine echte Herausforderung gestellt, Timing und Aiming sind hier von höchster Priorität. Arbeiten mit dem Ablenken der Gegner kann sehr von Vorteil sein.

Negativ:

Bei geringer Mausempfindlichkeit besteht ein Risiko das ein bekannter Maus-Fehler auftritt bei dem die Maus in entweder X oder Y Achse feststeckt und die Maus etwas ruppig durch das Hauptmenü führt.

Programm hängt sich auf in Verbindung mit Open-Broadcast-Software das z.b zum Streamen auf Twitch benötigt wird.

Einige Dialoge im Spiel sind schwer herauszuhören in der Umgebung oder zu laut. ( Getestet mit 5.1 Anlage)

In Portal schlüpft ihr in die Rolle eines Testsubjekts des Aperture Science Enrichment Center.
In einer Recht heruntergekommeden Umgebung des ehemaligen Labors wacht ihr in euer Zelle auf.

Und schon gehts los, ihr erhaltet eure Anweisungen von Glados einem Computer der die einzelne Testräume bedient durch die ihr euch durchrätseln müsst.
Im großen und ganzen hat man als erfahrener Rätselfreak das Spiel binnen zwei Stunden geschafft.

Ihr erhaltet nach kurzer Einweisung in das Spielprinzip die "Portalgun" mit der ihr zuerst ein und später zwei Portale ganz nach belieben erzeugen und nutzen könnt.
Dann geht es ans Eingemachte ihr müsst euch mit Hilfe der Portale einen Weg durch die verschiedenen Level bahnen.
Aber Vorsicht auf eurem Weg treff tihr auf Selbstschussanlagen "Manchmal auch etwas eigenwillig" oder Sicherheitskameras die euch auch mit Kugelhagen begrüßen.

Mein Fazit ist : Eins der besten Spiele wenn man es nicht kennt muss man es spielen, wenn man es kennt muss man es immer wieder mal spielen :P

Ihr und euer Bruder Big seit in der Wüste mit dem Auto unterwegs, auf dem Weg habt ihr einen Unfall und er klaut euch die Unterhose Klingt der Opa-Schlüpfer verleiht seinem Träger übernatürliche Kräfte. Mit Gedankenkraft hievt Big riesige Felsbrocken in die Luft und schleudert sie in unsere Richtung um euch daran zu hindern sie euch zurückzuholen.

Euer Auto ist Schrott eure Aurüstung in der Umgebung vertreut.
Was das Spiel ausmacht sind der Laserstrahl für den ihr aber erstmal einmal Batterien besorgen müsst, ein Greifhaken und ein Raketenwerfer den es aber auch erst zu finden gilt.

Mit dem Greifhaken schwingen wir uns aber nicht wie zu erwarten über Abgründe genauso wenig wie wir mit den Raketen Gegner bekämpfen.
Eigentlich gibt es in Tiny & Big überhaupt keine Gegner. Bis auf Big natürlich.
Statt rumzuballern können wir mit Tinys Ausrüstung viel coolere Sachen anstellen, denn der Laser schneidet durch fast alle Level-Bausteine wie durch Butter.
Dank der nachvollziehbaren Physik-Engine fällt etwa eine Säule in sich zusammen, wenn wir ihr ein paar schräge Schnitte verpassen. Dabei spielt die Größe des Objekts keine Rolle, wir zerschneiden sowohl kleine Steinbrocken als auch riesige Statuen.

Die Raketen wiederum funktionieren ähnlich wie Haftgranaten.
Den Greifhaken benutzen wir, um Säulen zu Fall zu bringen oder Objekte auf dem Boden hin und her zu ziehen.
Damit sind wir bereit uns auf die Suche nach unserer Unterhose zu machen. Während unserer Reise treffen wir auf allerlei kuriose Wesen und Götzenbilder ihrer Götter. Haltet die Augen auf ihr findet unterwegs an verschiedenen verteckten Orten Kasetten mit neuen Musiktracks für euer Radio die euch durchs Spiel begleiten.

Oh und was ist das? ....Nur ein Langweiliger Stein
Man möchte meinen das man sein Rucksack nicht wirklich mit Steinen füllen möchte doch ihr müsst 21 dieser Steine auf euerer Reise finden
Sowohl die musikalische Untermalung als auch die Grafik begeistern.
Die Steuerung hakt ab und zu etwas ist aber sobald man sich daran gewöhnt nicht sonderlich hinderlich.

Also ich finde das Spiel sehr zu empfehlen ich habe allein schon die ersten 2 Stunden damit verbracht das erste Level komplett auseinanderzunehmen.
Mein Fazit ist : Einfach großartiges wenn auch kurzes Spiel. wenn man nur der Storyline folgt ist man in 4 - 6 Stunden durch.

Also fröhliches Schnetzeln

ZAHLTAG! In Payday™ The Heist schlüpft ihr in die Rolle der vier Ganoven Dalles , Wolf , Chains und Hoxton die jeweils in die einzelenen Klassen eingeteilt sind. Im weiteren Verlauf des Spiels kommt ihr zu immer mehr Geld und Geld heißt mehr Waffen mehr Spezialisierungen wie mehr Lebenspunkte oder höheren Schaden. Auch wichtige Ausrüstungsgegenstände wie Munitions- oder Arzttaschen stehen uns erst nach einigen Levelaufstiegen zur Verfügung. Daher werden Anfänger gerne mal aus Partien im höchsten »Overkill«-Schwierigkeitsgrad gekickt

Je weiter wir in unserem Ruf vorranschreiten desto leichter wird es sich gegen die mächtige Staatsgewalt durchzusetzen.
Wichtig sind auch die Teamboni, die wir nach und nach freischalten, und die unseren Mitstreitern zum Beispiel zusätzliches Bargeld verschaffen.Wenn wir den unsere Mission erfolgreich beenden erhalten wir noch mal einen dicken Bonus. Außerdem gibt es eine Reihe an Herausforderungen wie »Töte hundert Widersacher mit deiner Pistole«, die ebenfalls Bargeld ohne Ende Bargeld abwerfen.

Optisch lässt Payday etwas zu wünschen übrig.
Das ist schade, stört im Spiel aber selten, weil wir eh alle Hände voll zu tun haben. Da können wir nicht auch noch darauf achten, wie hoch die Texturen aufgelöst sind.
Was hier fehlt holen die Soundeffekte der Waffe und Explosionen wieder raus.

Während ihr damit beschäftigt seit den Tresor auszuräumen und euch euere Wiedersacher auf Abstand zu halten werdet ihr von einem Soudtrack begleitet der euch sehr treibend unterstützt und das Geschehen untermalt.
Am Anfang werdet ihr euch noch etwas schwer tun aber mit vorranschreiten in den 145 Levelstufen samt zugehöriger Belohnungen, wird sich das ganze schnell ändern.
Das ganze ändert leider aber nichts am gringen Levelumfang. Nach einiger Zeit wird das Leveldesign und die geringe Anzahl der Maps etwas eintönig und Fad. Aber wer ein gutes Team gefunden hat oder zusammen mit seinen Freunden spielt dem wird den Spielspaß nicht vermissen.

Ihr könnt auch eine DLC erweben die euch nochmal zwei neue Koop-Maps mitliefern, namentlich »Counterfeit« und »Undercover«. Außerdem wird ein neuer Skilltree freigeschaltet, der des Technikers.
Auch neu: drei neue Waffen unter anderem die AK74 und ein Granatwerfer. Neue Crew Boni, Spieler-Upgrades, eine Selbstschussanlage sind ebenfalls angekündigt. Zu guter Letzt wird noch der Maximallevel angehoben.

Gut, das Spiel sieht nicht wirklich klasse aus, und ein paar mehr Missionen wären auch gut aber alles in allem ist es ein wirklich gelungenes Spiel das euch viele Stunden Freunde bereiten wird.

Mal vor Zombies oder Hubschraubern flüchten, dann Mechanismen in Gang setzen, über Zäune klettern oder Feinde in Fallen locken.
Deadlight ist ein netter 2-d Platformer in dem ihr von Checkpoint zu Checkpoint rennt und Gegner ausweicht oder in seltenen Fällen sie mit Waffen wie Axt oder Pistole niederzustrecken.

Die Dialoge sind etwas langweilig geschrieben und ab und zu sorgt ein Bug auf manchen Rechnern dafür, dass Cutscenes ohne Ton abgespielt werden – da hilft nur das Zuschalten von Untertiteln, bis Tequila Works einen Patch nachreicht.

Dazu kommen vollkommen humorlos platzierte Fallen, von denen man einerseits mangels Hellsichtigkeit nichts ahnt und die man andererseits wegen der Detailfreude des durchaus eindrucksvollen visuellen Designs nicht rechtzeitig sieht.

Im großen und ganzen ein gelungenes Gelegenheitsspiel für Zwischendurch

In Cargo Commander spielt Ihr einen fleißigen Arbeiterr, irgendwo in den Weiten des Weltraums.
Euer Job klingt zunächst einfach : Im Weltall fliegen herrenlose Frachtcontainer herum die es gilt einzusammeln und dessen Inhalt : Einhörnern,Donuts, Klumpen-weise Gold, T-Shirts mit Kätzchen-Aufdruck und andere "unglaublich wichtige" Sachen.

Dumm ist nur: in den Containern sind neben dem wertvollen Kram auch fiese Monster die nur darauf warten euch anzuspringen

Technisch macht Cargo Commander einen soliden Eindruck. Es mitunter zu kleineren Darstellungsfehlern, diese waren aber nicht Spiel-entscheidend. Cargo Commander präsentiert sich als 2D-Side-Scroller.

Im Spielgeschehen ist Cargo Commander teilweise optisch ziemlich beeindruckend wie z.b riesige Frachtcontainer die in schwarzen Löchern verschwinden und sich vorher in ihre Einzelteile zerlegen...weniger beeindruckend ist die Nahaufnahme der Spielfigur
Nichts desto trotz Cargo Commander bietet aber in den wichtigen Momenten eine glaubwürdige Weltraum-Atmosphäre mit viel Liebe zum Detail und auch der Spielspaß kommt nicht zu kurz

Alan Wake ist ein Schriftsteller. Bevor er seine erfolgreiche Buchreihe rund um den grimmigen Alex Casey geschrieben hat, hat er ein Jahr als Schreiber für eine Fernsehserie gearbeitet.

Die Story in American Nightmare ist nicht so dicht gehalten wie noch im normalen Alan Wake. Es gibt weniger Zwischensequenzen, weniger Nebenpersonen und alles wirkt irgendwie schnörkelloser.

Der grösste Kritikpunkt an Alan Wake war ein nicht allzu gut ausgearbeitets Kampfsystem, zu wenige Waffen, Gegnertypen und ein nicht wirklich flüssig wirkende Bewegungen fingen viele Spieler schnell an zu langweilen
Und im Kern ist das Gameplay immer noch genau gleich geblieben. Ihr steuert Alan aus einer nahen 3rd-Person Ansicht. Ausgerüstet mit einer Taschenlampe und einer Schusswaffe, gilt es Horden von Besessenen auszuschalten.

Um die Gegner besiegen zu können müssen diese zuerst lange genug mit der Lampe angeleuchtet werden, damit die Dunkelheit vertrieben wird. Sind die Feinde erst mal verwundbar, können sie auf konventionelle Shooter Art und Weise erledigt werden.