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Inquisition war plastisch und hat sich im Gegensatz zu älteren Rollenspielen funktional immer wie ein kastriertes Werk angefühlt. Eh Trend bei Bioware, dazu die klassischen üblichen Einschränkungen am Inventar, der Charakterdarstellung als solches und dem schrittweisen Entfernen/Verwässern des Ursprungssettings.
Veilguard? Nein danke ^^ Meine, wer will, kann es sich ja anschauen, zur Not nach 2 Stunden zurückgeben, falls es einem doch nicht zusagt. Sollte sich eh immer eine eigene Meinung bilden.
Mir haben die Screenshots in den Aktivitäten gereicht. Biowarekuschelei, jeder mit jedem und eine Produktpräsentation die eher auf "political correctness" fixiert ist.
Habe viel und lange die älteren Dragon-Age Teile und Biowarespiele allgemein gezockt. Auch immer wieder mal ausgegraben, aber die haben's bei mir seit dem "Starchild Desaster" in Mass Effect und solchen Dingen wie Ingame-Kamerazensuren in der LE, der geklauten Fotogeschichte bezüglich Tali's Gesicht oder Anthem total verscherzt.
Einige Franchise-Reihen sollten einfach nur in Frieden ruhen.
Ich hatte mal "Dragon Age: Origins" angefangen, fand es aber sehr schnell sehr nervig -- winzige Kiste und man musste ständig achtgeben was man sagt oder welche Quest man annimmt damit man die Begleiter nicht verärgert. Bzw. andersherum -- man musste vorher den Dialog-Tree suchen bzw. vorher nachschauen welche Begleiter nicht der Party sein dürfen wenn man eine Quest annimmt oder abgibt, was aber einfach zu nervig war und halt auch "Spoiler extrem" ist.
Heutzutage halte ich mich von dem Bioware-Mist fern; die taugen eigentlich nie etwas.