工人与资源:苏维埃共和国 Workers & Resources: Soviet Republic

工人与资源:苏维埃共和国 Workers & Resources: Soviet Republic

查看统计:
Opferlamm 10 月 20 日 上午 4:46
Dauer der Republikentwicklung
Moinsen,

es gibt in dem Spiel wahrscheinlich unzählige Möglichkeiten, es zu spielen, auch im RealisticModus. Beim Lesen der Diskussionen ist mir eine Sache aufgefallen, die mich einfach mal interessiert: wie lange braucht ihr im RealisticModus, um eure Republik soweit zu entwickeln, dass ihr z. B. Stahl selber herstellen könnt? Dabei ist nicht die Zufuhr von Eisen wichtig, sondern eher, die Republik so aufzubauen, dass man eine Stadt mit ~ 2.000 Arbeitern (500 Arbeiter Szahlwerk pro Schicht = 1.500 + 1/3 für die Versorgung der Arbeiter) "einfach" in die Landschaft setzen und dann auch noch 238 to Stahl kaufen kann.

Ich bin, Startjahr 1960, jetzt bereits im Jahr 1973 angekommen. In dem Zeitraum habe ich es "geschafft", 2 Städtchen hochzuziehen, mit insgesamt 4.200 Einwohnern. Mit Alk und Essen konnte ich mir ein kleines Rubel-Polster aufbauen, aber die Kosten des Stahls fressen mich so langsam auf. Der Kostet inzwischen 639,40 Rubel/to. Am Anfang waren das noch ~300 Rubel.
Ich vermute, ich brauche zu lange, um meine Republik zu planen, also wo welche Stadt/Ansiedlung hin kommt. Daher interessieren mich eure Erfahrungen dazu.
< >
正在显示第 1 - 15 条,共 19 条留言
kiky 10 月 20 日 上午 7:16 
es kommt ein wenig darauf an:

Stahl ist keine Startindustrie sondern eher so eine dritt oder viert industry in meinen Augen.

meist baue ich eine startindustry dicht bei der Grenze, wie etwa kleidung, dazu brauche ich so ca 5 jahre (1960 start) schätze ich.
das geld das ich damit verdiene investire ich in weitere industrien, gern öl oder kohle wenn es sich anbietet.
das dauert vielleicht nochmal 5 - 10 jahre, jenachdem wie weit auseinander alles ist.
vor allem der Bahnstreckenbau verschlingt dabei natürlich viel Zeit und Rohstoffe.

dabei ist gut möglich das ich dazwischen kies erschließe, verbrennungen baue und müll importiere, evtl farmen baue. alles keine moneymaker aber hilfreich kosten und transportwege zu minimieren.

ist eisen verfügbar, kann es sich lohnen auch das zu produzieren, ansonnsten dauert es entsprechend länger das zu erschließen.

ich schätze das ich irgendwann in den frühen 80ern stahl produziere, oder zumindest alle vorbereitungen abgeschlossen habe und ein Stahlwerk hochziehe, wenn die wege weit sind und ich für jede miene eigene städchen brauche. Dann bewege ich mich so im bereich 20-25.000 bewohner


es kann aber auch durchaus sein, dass ich autos, Züge, Nuklearbrennstoff produziere, und überhaupt kein Stahlwerk baue, weil import viel einfacher ist und ich in geld schwimme.
Opferlamm 10 月 21 日 上午 10:34 
Liest sich am Anfang ähnlich wie bei mir. Kies, Bretter, Ziegel und Plattenherstellung habe ich auch schon aktiv, wobei ich Kohle und Zement noch importiere. Kohle ist auf meiner Karte eh Mangelware, die werd' ich wahrscheinlich immer importieren.
Die ganze Industrie nebst Essen und Alkohol sitzt dicht an der Grenze. Allerdings habe ich anscheinend so weite Wege, dass neben dem Stahl auch die Treibstoffkosten richtig ins Kontor hauen.
Mal schauen, ob ich den Zustand "in Geld schwimmen" noch erreiche, oder wieder vorher pleite gehe.
CasimirColt 10 月 21 日 下午 1:46 
Dazu muss ich was anmerken. Wozu produzierst du Platten wenn du deinen Zement importierst? Zement ist zum einen recht teuer und kannst ihn sehr einfach produzieren. Kies hast du eh und wenn du Kohle importierest für die Ziegel kannst du die auch für den Zement nutzen. Ist auch im Export viel besser als Ziegel und Platten. Ein Zug mit Zement lädt ca 4-5 mal so schnell wie ein Zug mit Platten auf und ab und der Ertrag ist je Zuglänge ca das gleiche.
Außerdem kannst du gleich noch deinen ganzen Beton herstellen und die Betonmischer müssen nicht zur Grenze. Zement hilft mir mit ein bischen Öl am meisten wenn ich schon Züge am fahren hab. Wenn Öl in meiner Startnähe ist. Die Platten und Ziegel sind da nur noch nen Extra. Gerade wegen der Ladegeschwindigkeit ist das nen riesen Vorteil.
Ganz am Anfang natürlich Kleidung und selbst Stoff geht noch.
Mit wieviel Rubel startest du denn? Mit 1 Mio ist es wirklich sehr schwer, gerade wenn man noch nicht ganz weiß wie alles zusammenhängt. Spätestens wenn du etwas mit Zügen transportieren willst wird das Geld knapp. Oder der Müll verstopft deine Produktionslinie weil der nicht gut organisiert ist zb.
Noch eine Sache. Du sagst du hast 2 kleine Städte. Das ist auch ein wenig doof da du ja für jede Stadt die komplette Infrastruktur brauchst und du dadurch auch viele Arbeiter verlierst die die ganze Infrastruktur bedienen müssen. Wenn die Wege nicht unendlich weit weg sind macht 1 Stadt mehr Sinn und du transportierst die Leute mit Buslinien zu ihrere Arbeit.
Ich bin gerade im Jahr 69 und exportiere Zement, Platten, Ziegel, Öl, Stoff, Kleidung und bisl Nahrung und mache ca 120 000 plus jeden Monat.
Nächster Schritt ist der große Müllkreislauf um Sondermüll zu importieren wie Kiky auch gesagt hat. Das hilft auch.
Opferlamm 10 月 21 日 下午 2:30 
Hallo CasimirColt, das Zementwerk ist mir aktuell wegen des Stahls zu teuer. Da habe ich am Anfang den Bau verpennt. Den Zement für Patten zu importieren, ist aktuell noch einfacher (und günstiger), als den Zement herzustellen. Da hätte ich noch ein Problem mit der Entfernung Werk - Wohngebäude, damit die Luftverschmutzung nicht zu stark zuschlägt.
Die Ladegeschwindigkeit hatte ich noch gar nicht betrachtet - danke für den Hinweis.

Mit einer großen Stadt bin ich schon gescheitert, da ich die Infrastruktur nicht groß genug geplant hatte. Das nachträgliche, in Hektik dazu Gebaue war dann das Ende meiner Rubel... deswegen teste ich das grade mit 2 Städten :)
Das Zementwerk ist jetzt auf der Liste "muss ich noch bauen" weiter nach oben gerutscht.
Kiwi [NZ] 10 月 21 日 下午 5:35 
Das Zementwerk ist als Investition viel zu teuer. Die kleine Menge lohnt sich als reiner Import, bis man eine Menge Geld über hat.

Zum Thema Stahl:
Für den Anfang ist es empfehlenswert mit Stahl-Receyle zu beginnen - da der Import von Metallschrott zu Stahl günstiger ist, als Stahl direkt zu Importieren. Zu beachten ist aber das dieser Stahl nur für den Bedarf der Republik ist und nicht für den Export. 3-4 Arbeiter sind völlig ausreichend um den Stahlbedarf für die ersten Jahre zu decken.

Insgesamt ist dieses kleine Investment weitaus günstiger als eine ganze Stahlindustrie + Kohle + Eisen aufzubauen.
kiky 10 月 21 日 下午 11:30 
metalschrott zu stahl lohnt leider gar nicht.
2t metalschrott braucht man um 1 t stahl zu produzieren.
Metalschrott hat ziemlich den halben preis von Stahl.
das währe eine nullrunde, aber da du ja noch arbeiter brauchst, und elecktrizät und treibstoff gehst du mit minus raus.

da kannst du auch metalschrott exportieren, nur um ihn los zu sein, und dann stahl importieren.
Kiwi [NZ] 10 月 22 日 上午 1:41 
Kann ich nicht nachvollziehen was sich bei dir nicht Lohnt?

Stahl Recycle kostet, gegenüber dem Stahlwerk (112.000, -), nur 18.000, -.
1 Arbeiter in der Recycling Anlage produziert 0,6 Tonnen Stahl pro Tag.
1 Arbeiter im Stahlwerk produziert 0,08 Tonnen Stahl pro Tag.

19 Tonnen Stahl kosten mehr, als 36 Tonnen Metallschrott.

Nochmals:
Die Kosten der Stahlindustrie + Kohle + Eisen sind demgegenüber (18.000, -) Utopisch.
kiky 10 月 22 日 上午 2:03 
aber import von stahl ist billiger als import von metalschrott und dann recycling
CasimirColt 10 月 22 日 上午 2:54 
Mmh, ja klar ist das Zementwerk erstmal teuer. Viel teurer als das Plattenwerk. Kommt ja auch drauf an mit wieviel Startgeld man anfängt. Mit nur 1 Mio ist es quasi unmöglich. Aber ist es nicht auch doof wenn du nachher nochmal ne Bauindustrieecke mit Zementfabrik bauen musst weil du dafür an der ersten Posi keinen Platz mehr hast?
Kann mich aus alten Spielen erinnern das ich eigentlich nur eine Plattenfabrik brauchte für meine ganze Republik. Ist es da nicht quatsch wenn ich den ganzen Baukomplex nochmal bauen muss nur weil das Zementwerk fehlt?
Und wiegesagt find ich den Export recht beachtlich wegen der Schnelligkeit.
Letzter Monat bei mir: 170k insgesamt und davon 56k Kleidung und 50k Zement und 25K Platten. Natürlich schon mit Zügen die Platten und den Zement.
Kiwi [NZ] 10 月 22 日 上午 4:22 
@Kiky
Import von Metallschrott ist 4% günstiger! Das Gebäude benötigt keine zusätzlichen Lager.
4 Arbeiter produzieren 2,5 Tonnen Stahl am Tag. Wir reden hier von 4 Arbeitern und nicht von Hunderten + Stadtversorgung, um 2,5 Tonnen Stahl am Tag zu produzieren.
Opferlamm 10 月 22 日 上午 11:24 
引用自 CasimirColt
Mmh, ja klar ist das Zementwerk erstmal teuer. Viel teurer als das Plattenwerk. Kommt ja auch drauf an mit wieviel Startgeld man anfängt. Mit nur 1 Mio ist es quasi unmöglich. Aber ist es nicht auch doof wenn du nachher nochmal ne Bauindustrieecke mit Zementfabrik bauen musst weil du dafür an der ersten Posi keinen Platz mehr hast?
Ich spiele mit der 1 Million Rubel Startkapital - und war deswegen schon zweimal pleite ;) Das die Plattenherstellung große Mengen mit geringem Bedarf produziert, ist mir anhand der Nachricht "Produktion eingestellt" auch schon aufgefallen. Ob das nachher für eine ganze Republik reicht, kann ich noch nicht einschätzen.
Das Asphaltwerk als Beispiel habe ich inzwischen schon 2 Mal gebaut, da mir das Hin- und Hergefahre der LKW zu teuer wurde.
Was den Platz anbelangt, stimme ich zu. Platzmangel war auch schon Grund für einen Neustart.. da bin ich aber (noch) zuversichtlich, da aktuell an der Bauindu-Ecke noch viel Platz ist.

@kiky und @ Kiwi [NZ]: interessante Fachdiskussion :steamhappy:
Was den Zement anbelangt: bei den geringen Mengen, die ich aktuell für die Platten brauche, wäre das Zementwerk in meiner derzeitigen Situation zu viel. Wenn ich Geld "über" habe, wird es im Sinne der Selbstversorgung gebaut. Metallschrott & Recycling oder direkt Stahlbau: danke für eure Gedanken, ich rechne mal mit meinen aktuellen Preisen im Spiel nach.
Kiwi [NZ] 10 月 22 日 下午 7:02 
Ich drösel das nochmals mit Zahlen auf – wie gesagt, es handelt sich um eine Zwischenlösung um die immensen Investitionskosten für Stahl + Kohle + Eisen + Infrastruktur hinauszuzögern.

Davon ausgehend für den Realismus Modus + Winter, in dessen 3 Monatsperiode in der Regel nicht gebaut wird – da der Fahrzeugverschleiß für Fahrzeuge auf Schnee erhöht ist. Tipp: Werkstatt sollte auf 19% eingestellt sein, da dann für Reparaturen „nur“ Stahl + mechanische Bauteile benötigt werden.

Stahl Recycling:
Produktion am Tag: 0,63 Tonnen Stahl pro Arbeiter.
Arbeiter: 4
Zwischensumme 1: 2,52 Tonnen Stahl am Tag.
Monat mit 30 Tage: 75,6 Tonnen Stahl im Monat.
Winter Monate (3): 227 Tonnen Stahl, für die relativ konstruktionsfreie Phase.
Kosten für den Import von 227 Tonnen Stahl (320,82 Rubel), wäre = 72.761,98 Rubel.
4% Ersparnis, da Metallschrott Importiert wird = 2.910,48 Rubel.

Da Wohnhäuser und Krankenhaus Metallschrott hinterlassen, impliziert sich ein zusätzlicher Bonus!

Auf ein Kalenderjahr gerechnet (Quartal x4) = 11.641,92 Rubel „Ersparnis“!!!
kiky 10 月 23 日 上午 1:04 
Das hat mich jetzt interresiert. Ich hoffe ich hab mich nicht irgendwo vollkommen verrechnet, aber das sind meine Ergebnisse:

ich hab mehrere maps zu verschiedenen zeiten geöffnet und das verhältis der Preise im import von Metalschrott zu Stahl lag bei meinen tests jetzt immer zwischen
1:1,95 und 1:2,01 Es scheint also ein wenig randomisiert zu sein und sicherlich haben laufende importe und exporte eine Einfluss auf die Preisentwicklung

umwandlung von 36t Metalschrott auf 19t: Stahl ist 1,89:1

das heißt im schlechtesten szenario 3% Gewinn
im besten szenario 6% Gewinn
jeweils ohne Arbeiter und Energie
Dein Beispiel ist also sogar noch eher im schlechteren Bereich der Gewinnspanne, da geht noch was.


Eine kleine Industrie zu finden um es zu vergleichen war schwierig, deswegen hinkt der Vergleich etwas aber um es zu veranschaulichen:

Bruchstein zu Kies im kleinen Werk 66% Gewinn ohne Arbeiter und Energie
Sägewerk 75% Gewinn ohne Arbeiter und Energie

Sind jetzt beides keine Industrien die sich mit Import zu betreiben lohnen würde man meinen.


Als vergleich die allzeitbeliebte Kleiderstartbabrik mit Stoff als Import
188% Gewinn ohne Arbeiter und Energie (zugegebenerweise deutlich höhrerer Aufwand an Arbeitern und Transport)

Die letzen 3 hab ich jetzt aus nem Spiel in 2026 errechnet weil ich das gerade offen hatte. Ich weiß dass das auch Preisfluktuationen untierliegt bin jetzt aber zu faul das wieder für alle Industrien zu machen. Außerdem ist das die Map mit den 6% Gewinn bei Metalschrottrecycling.



Also ja, du hast recht man macht möglicherweise gewinn wenn man Arbeiter Energie und Transport absolut minimiert, aber ich bin noch immer der Meinung es lohnt sich nicht.
Für mich ist die Recyclingindustry nur für Rollenspiel und um Logistikprobleme zu lösen.
Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn die 4 Arbeiter oder so mit in die Kleiderfabrik zu stecken und von dem Erlös Stahl zu kaufen während man den aus dem Müll aussortierten Metalschrott an der grenze für Gewinn zu verkauft.
最后由 kiky 编辑于; 10 月 23 日 上午 1:06
Kiwi [NZ] 10 月 23 日 上午 2:11 
Danke für die Rückmeldung zum Stahl-Recycle-Thema.

Naja, Thema ist ja Republik-Entwicklung - und „nicht“ pleitegehen.
Weshalb als Faustregel gilt:
Hochpreisige und Kleinvolumina = Export (Kleidung / Stoffe*1 / Chemie)
Export der Güter aus der Bauindustrie lohnt sich nicht wirklich, da der Ertrag pro Tonne gering ist und der logistische Aufwand (Eisenbahn) hoch ist. Weshalb die Konzeption auf den Eigenbedarf ausgelegt sein sollte.

Das heißt, um zu 99% finanziell gerüstet zu sein, bevor es an die komplexen Industrien geht:

2* Kieswerk 3-5 Arbeiter
3* Ziegelwerk: 5-10 Arbeiter
4* Plattenwerk: 5 Arbeiter
5* Sägewerk: 1 Arbeiter
6* Holzfäller: 1 Arbeiter (Bäume reduzieren auf 150 Meter im Umkreis, spart Fahrzeit der Logger)

1 Zug mit Wagons für Getreide (Import), Kies, Ziegel, Platten, Holz und Bretter – im RDO – reicht völlig aus, um ab und an die Überschüsse, die die Vorhalteschwelle übersteigen, zur Grenze zu fahren.

Die Industrien 3* - 6* teilen sich 1-2 „große“ offene Lager.

„Die meisten Spieler gehen pleite, da sie von Dingen träumen die nicht nötig sind.“

Die Industrien sollten an den Bedarf der Republik orientiert sein und nicht auf 100% Füllstand der Werkbänke. Das zur Folge hätte, mit extrem großen Städten und entsprechendem Verkehr sich auseinander setzen zu müssen.
Opferlamm 10 月 23 日 上午 10:02 
引用自 Kiwi NZ
Ich drösel das nochmals mit Zahlen auf – wie gesagt, es handelt sich um eine Zwischenlösung um die immensen Investitionskosten für Stahl + Kohle + Eisen + Infrastruktur hinauszuzögern.

Davon ausgehend für den Realismus Modus + Winter, in dessen 3 Monatsperiode in der Regel nicht gebaut wird – da der Fahrzeugverschleiß für Fahrzeuge auf Schnee erhöht ist. Tipp: Werkstatt sollte auf 19% eingestellt sein, da dann für Reparaturen „nur“ Stahl + mechanische Bauteile benötigt werden.

Cool, danke für die "erweiterten" Tipps. Auf den erhöhten Verschleiß im Winter hatte ich noch gar nicht geachtet, oder besser bin da nicht drauf gekommen. Auch die deutlich reduzierte Reparatur-Grenze wäre mir nicht ein- oder aufgefallen.
Eine Frage zum Spielablauf generell: was machst Du in den drei Wintermonaten, wenn Du nicht baust (bei einer "jungen" Republik)? Planen, und die Infrastruktur/Gebäude in die Landschaft setzen?

引用自 kiky
Das hat mich jetzt interresiert. Ich hoffe ich hab mich nicht irgendwo vollkommen verrechnet, aber das sind meine Ergebnisse:
Danke dir für's nachrechnen :)
Aus euren Beiträgen habe ich "gelernt", dass ich noch vieles im Game zu beachten habe, grade Kleinigkeiten, und der Taschenrechner noch öfter zum Einsatz kommen sollte.
最后由 Opferlamm 编辑于; 10 月 23 日 上午 10:20
< >
正在显示第 1 - 15 条,共 19 条留言
每页显示数: 1530 50